In der heutigen Folge erfährst du, wie mein Weg war von der ersten VA zum 4-köpfigen Team.
Vor allem 2020 war bei mir Teamaufbau ein großes Thema.
Ich zeige dir, welche Dinge ich ausgelagert Habe und wie es in 2021 mit dem Teamaufbau weitergeht.
Meine erste virtuelle Assistentin habe ich mir sehr früh ins Thema geholt.
Das war so ca. 6 Monate nach Business Start, dass ich gemerkt habe, dass es eine Sache gibt, wobei ich unbedingt Hilfe brauche.
Zu Beginn war mir das echt peinlich, heute spreche ich offen darüber.
Und zwar geht es um das Korrekturlesen.
Gleich zu Beginn habe ich gemerkt, dass ich viel zu lange brauche, um E-Mails zu schreiben, in AC zu planen und dann rauszuschicken.
Ich wusste zwar immer, was ich schreiben soll, aber ich übersah immer wieder kleine Fehler, die sich eingeschlichen hatten.
Somit war klar ich brauche hier Unterstützung.
Caroline war damals meine Rettung.
Ich habe sie über eine FB Gruppe gefunden und rasch nach Beginn unserer Zusammenarbeit merkte ich, wie wunderbar es war, dass ich jemanden hatte, der mich unterstütze.
Das Aufgabengebiet von Caroline wuchs relativ rasch und es kommen immer neue Aufgaben hinzu, die sie für mich übernahm.
Und, und, und.
Herrlich.
Mittlerweile sieht mein Team so aus:
Cosima (Projektmanagement)
Tina (Grafik und Social Media)
Nicole (Podcast und ActiveCampaign)
Melanie (Elopage)
Andrea und Natalia von FunnelFox (Facebook Ads)
Wenn ich so zurückblicke auf 2020, macht es mich mega stolz, was wir auf die Beine gestellt haben.
Das wäre ohne mein Team nicht möglich gewesen.
Bis zum heutigen Stand hat sich vieles getan.
Was das genau war und was in 2021 mit meinem Team passiert, erzähle ich dir in der heutigen Folge. Also hör rein.
Alles Liebe,
Steffi
PS: Zum Schluss möchte ich dich noch auf meine Adventsaktion aufmerksam machen.
Jeden Adventssonntag gibt es von mir ein mega cooles Adventsspecial. Also halte die Augen offen für eine E-Mail von mir am nächsten Adventssonntag.
Während einer Krise wurde commit! geboren. Als ich Ende 2018 mein erfolgreichstes Business Jahr hinter mir hatte, war ich dennoch unzufrieden. Ich spürte, dass ich das falsche Gefühl bei den Menschen auslöste. Ich wollte nicht mehr die Arschtritt Queen sein und ich wollte meine Überzeugung in eine Bewegung umwandeln.