50 Podcast Folgen in 14 Monaten. Ich freue mich riesig, dass wir heute 50 Podcast Folgen feiern können.
Mein Podcast war die beste Entscheidung ever, ABER auch ein Projekt, dass ich zu Beginn viel zu sehr unterschätzt habe.
Heute erfährst du von mir welche Dinge gut gelaufen sind und die Dinge, die ich im nächsten Jahr mit meinem Podcast nicht mehr weiterführen werde.
Am 12. Juni 2019 wollte ich unbedingt meinen Podcast starten.
Es ist mein Geburtstag und ich wollte an diesem Tag unbedingt live gehen
Tja das ist mir damals nicht geglückt, denn ich habe das Projekt Podcast viel zu sehr auf die leichte Schulter genommen.
Obwohl ich mir damals Hilfe von Gordon Schönwälder geholt habe, konnte ich mit dem Podcast nicht live gehen.
Und da musste ich realisieren, dass ich das Podcast Projekt viel zu sehr unterschätzt hatte.
Deswegen kommt auch schon das erste Don’t: Nicht planlos starten.
Und das erste Do: Nimm dir 3 Monate Zeit, um deinen Podcast an den Start zu bringen
Was bei mir damals so lange gedauert hat, war vor allem die Technik und der Sound.
Ich habe damals voll lange hin und her probiert, damit der Sound auch stimmte
Vorhänge, Teppich und dann der Trick mit dem Cappy…. Ich trage ja bei jeder Folge ein Cappy, weil das den Sound noch mal verbessert.
Meine ersten Folgen waren eine Serie: Die ersten Schritte beim Start.
Das war auch mega gut, weil so die ersten Folgen schnell aufgenommen waren.
Also auch hier wieder ein Do: Die ersten Folgen als Reihe oder Serie aufzunehmen.
Ich veröffentliche ja fast jede Woche eine Folge. Also seit September 2019 sind das 50 Folgen und heute ist der 1. November.
Das ist gar nicht schlecht.
Auch beim Podcast aufnehmen habe ich einen klaren Prozess:
Skripten eine Woche davor.
2 Folgen aufnehmen am Montag (fixer Termin im Kalender)
Donnerstag geht die Folge online
Freitag die Folge auf Social Media teilen.
Und hier kommt das nächste Do…
Aber stopp.
Dich interessieren alle Do’s und Don’ts?
Dann hör in die Folge rein.
Alles Liebe,
Steffi
PS: Zur Feier des Tages gibt es ein Gewinnspiel:
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Während einer Krise wurde commit! geboren. Als ich Ende 2018 mein erfolgreichstes Business Jahr hinter mir hatte, war ich dennoch unzufrieden. Ich spürte, dass ich das falsche Gefühl bei den Menschen auslöste. Ich wollte nicht mehr die Arschtritt Queen sein und ich wollte meine Überzeugung in eine Bewegung umwandeln.