Meine Launch Geschichte: So knackst du den Launch Code.
In der heutigen Folge bekommst du eine Erklärung, warum manche so erfolgreich im Launchen sind und viele nicht.
Bevor ich allerdings über das meist gehütete Launch Geheimnis spreche, möchte ich dir zuerst meine Launch Geschichte erzählen.
Und wenn du jetzt erwartest, dass ich dir zeige, wie ich nach 2 Launches dann meinen Durchbruch hatte, dann liegst du falsch.
Eines kann ich dir dazu aber sagen: Es war und ist noch immer eine unglaubliche Reise.
Es gibt nämlich einen Grund (das Launch Geheimnis), warum viele da draußen sehr erfolgreich sind und viele auch nicht.
Ich würde mich zu beiden zählen.
Aber meine Launch Geschichte beginnt nicht mit einem mega Erfolg, sondern mit einem totalen Misserfolg.
Denn meinen ersten Launch habe ich im Januar 2016 gemacht!
Also vor mehr als über 4 Jahren.
Das Programm hieß die WVS Akademie und mit dem Programm konntest du dein eigenes Business starten.
Also sehr ähnlich zu meiner commit!Akademie.
Ich hatte damals ein Webinar veranstaltet und hatte 188 Anmeldungen. Daraus resultierte 1 (!) Anmeldung.
Eine Conversion Rate von 0,53 %! Also ein totaler Misserfolg.
Vielleicht geht es dir genau so, dass du gelauncht hast (oder dass dachtest du zumindest) und nicht die Erfolge erzielt hast, die du dir gewünscht hast und bist kurz davor alles aufzugeben.
Bevor du das aber tust, hör dir bitte diese Folge an, in der ich über das best kept launch secret spreche.
Alles Liebe,
Steffi
PS: Du möchtest wissen, wie dein nächster Launch erfolgreicher wird? Oder wie du deinen ersten Launch planst, umsetzt und erfolgreich durchziehst? Dann komm in mein brandneues Live Webinar „Erfolgreich Launchen in 8 Wochen“.
PPS: In meiner Community, die #morethanabusiness Facebook Gruppe bekommst du die Unterstützung und das Netzwerk, das du brauchst um dir dein eigenes gut gehendes Business aufzubauen.
Ich bin Stefanie Kneisz und ich stehe hinter der commit!Community.
Während einer Krise wurde commit! geboren. Als ich Ende 2018 mein erfolgreichstes Business Jahr hinter mir hatte, war ich dennoch unzufrieden. Ich spürte, dass ich das falsche Gefühl bei den Menschen auslöste. Ich wollte nicht mehr die Arschtritt Queen sein und ich wollte meine Überzeugung in eine Bewegung umwandeln.