Ehrlich gesagt, ich kann solche Aussagen nicht mehr hören. Tja und gleichzeitig muss ich aber zugeben, dass sie richtig sind.
Ich stecke also in einem Dilemma.
Soll ich dir jetzt sagen, dass du 6 Monate oder 1 Jahre oder was auch immer brauchst, um dein Business zu starten?
Oder sag ich dir jetzt, dass das auch an einem Tag möglich ist?
Um diese Frage zu beantworten, lass uns doch mal genau hinschauen, was du brauchst, um ein Business zu starten:
Ich denke, das ist fast alles, was du brauchst.
Fast, deshalb weil noch ein wichtiger Punkt fehlt, damit du dein Business starten kannst.
Die Entscheidung!
Ich habe schon vor sehr langer Zeit – also vor über 15 Jahren die Entscheidung getroffen, dass ich mich selbstständig machen werde.
Und auch wenn ich erst seit über 5 Jahren selbstständig bin, war dieser eine Tag, dieser eine Moment entscheidend dafür, dass ich heute selbstständig bin.
Also, du kannst nicht an einem Tag ein Business aufbauen, aber du kannst an einem Tag, in einer Minute mit einer Entscheidung dein Business starten. Auch wenn es nur im Kopf ist.
Tatsächlich ist es so, dass viele diese eine Entscheidung treffen, ABER sie nie in die Umsetzung kommen.
Also du musst dir die Frage stellen. Was kommt danach?
Und genau das werde ich dir in dieser Episode beantworten.
Nachdem du eine Entscheidung getroffen hast, brauchst du eine Idee. Nicht umgekehrt.
Zuerst ja, ich möchte mein Business aufbauen und dann überlegst du dir, was für ein Business du starten möchtest.
Das kann sein:
GAAAAANZ wichtig: Such dir etwas, womit du jetzt gleich starten kannst.
Du willst wissen, wie es weitergeht und wie mein Weg dazu ist?
Dann hör zuerst in diese Episode rein und komme dann am 28. März zu meinem Live Event in Wien.
Denn hier wirst du dein Business an einem Tag starten
Alles Liebe,
Steffi
PS: In meiner Community, die #morethanabusiness Facebook Gruppe bekommst du die Unterstützung und das Netzwerk, das du brauchst um dir dein eigenes gut gehendes Business aufzubauen.
Während einer Krise wurde commit! geboren. Als ich Ende 2018 mein erfolgreichstes Business Jahr hinter mir hatte, war ich dennoch unzufrieden. Ich spürte, dass ich das falsche Gefühl bei den Menschen auslöste. Ich wollte nicht mehr die Arschtritt Queen sein und ich wollte meine Überzeugung in eine Bewegung umwandeln.