Ein wunderbares neues Jahr für dich. Das ist die erste commitPodcast Folge in 2020 und ich freue mich, dass wir gemeinsam ins neue Jahr starten. Und wir wollen gleich richtig durchstarten und unser Jahr planen.
Viele Leute haben Angst vor der Planung, weil sie denken, dass sie dann jeden Tag durchgeplant haben müssen – dass sie damit ihre Freiheit und Flexibilität verlieren.
Ich kann dir aber sagen: keines der beiden Sachen ist der Fall.
Du musst nicht jeden Tag planen.
Und Planung nimmt dir nicht deine Freiheit, sondern bringt dir mehr Freiheit.
Bevor wir starten und du den Kalender zückst, möchte ich, dass du kurz 2019 Review passieren lässt.
3 Dinge, die 2019 gut funktioniert haben und 3 Dinge, die super funktioniert haben.
Wenn du dir meine letzte Podcast Folge angehört hast, dann weißt du ganz genau, was das bei mir war.
Diese Erkenntnisse sind so wichtig für den Start in 2020. Und es sollen auch immer 3 Dinge sein. Also leg dich wirklich fest.
Und noch etwas: es müssen nicht immer nur Zahlen sein. Es können auch Dinge funktioniert haben, die dir vielleicht nicht den mega Umsatz gebracht haben, aber für dein Business essenziell sind.
Mein Podcast zum Beispiel bringt mir jetzt im ersten Schritt keinen Umsatz, aaaber im 2. oder 3. Und ich weiß, dass viel mehr Menschen mehr über mich und mein Business erfahren.
Gut nachdem du jetzt 3 Dinge festgelegt hast, möchte ich, dass du dir 3 Projekte für 2020 notierst. Maximal.
Bei mir sind das in 2020 sogar weniger. Weil ich 2019 so viel umgesetzt habe, wird es 2020 weniger sein.
Welche Kriterien wichtig sind und wie wir das für die Planung 2020 nutzen können, erzähle ich dir in dieser Folge.
Hol dir aber vorher noch die Vorlage, die ich für dich gemacht habe. Du kannst sie dir unter https://commitcommunity.com/folge19download herunterladen.
Alles Liebe,
Steffi
PS: In meiner Community, die #morethanabusiness Facebook Gruppe bekommst du die Unterstützung und das Netzwerk, das du brauchst um dir dein eigenes gut gehendes Business aufzubauen.
Während einer Krise wurde commit! geboren. Als ich Ende 2018 mein erfolgreichstes Business Jahr hinter mir hatte, war ich dennoch unzufrieden. Ich spürte, dass ich das falsche Gefühl bei den Menschen auslöste. Ich wollte nicht mehr die Arschtritt Queen sein und ich wollte meine Überzeugung in eine Bewegung umwandeln.