Hast du genug von den zig kostenlosen Webinaren und Challenges und brauchst endlich Klarheit, was du wann machen solltest?
Dann bist du in dieser Folge genau richtig!
Der Moment, in dem dich committest…
Der Moment, in dem du endlich loslegst…
Der Moment, in dem es kein Zurück mehr gibt und das gut ist…
Der Moment oder der Tag, an dem du loslegst, das ist normalerweise auch der Moment, in dem alles klar ist.
Du kennst den ersten, zweiten und dritten Schritt. Du kennst das Problem und das Resultat.
Und du weißt vor allem WARUM. Das ist der Moment, in dem tolle Businesses gegründet werden. Heute nach dieser Folge soll so ein Moment sein und ich werde dir gleich jetzt einen Überblick geben, was du tun musst, um genau diese Klarheit zu bekommen.
Wie oft tust du das, was du dir vornimmst? Selbstintegrität ist hier der Schlüssel.
Deshalb ist diese Frage des WARUM so schnell gestellt, aber nur die Wenigsten machen sich wirklich Gedanken darüber.
Die Antwort sollte sein: Deine Kunden.
Und damit wir mit den richtigen Voraussetzungen starten, frage dich, was hast du davon, wenn du nicht startest.
Auf den ersten Blick eine komische Frage, ich weiß. Du möchtest das ja unbedingt.
Aber auch eine sehr wichtige Frage. Du musst keine Entscheidungen treffen, du musst dich nicht zeigen. Du musst nicht dein Sicherheitsnetz verlassen, das es eh nicht gibt, dein kein Job ist wirklich sicher.
Wenn du diese Fragen beantwortest, beschäftigst du dich mit deinen Ängsten und deinen Blockaden. Und das ist so wichtig.
Also hör rein, wenn du in 2020 mit deinem Business wirklich schnell und stark starten möchtest.
Alles Liebe,
Steffi
PS: Komm in meine Business Live Woche und wir setzen die Dinge direkt in live Workshops um, damit 2020 ein großartiges Jahr für dich wird.
PPS: In meiner Community, die #morethanabusiness Facebook Gruppe bekommst du die Unterstützung und das Netzwerk, das du brauchst um dir dein eigenes gut gehendes Business aufzubauen.
Während einer Krise wurde commit! geboren. Als ich Ende 2018 mein erfolgreichstes Business Jahr hinter mir hatte, war ich dennoch unzufrieden. Ich spürte, dass ich das falsche Gefühl bei den Menschen auslöste. Ich wollte nicht mehr die Arschtritt Queen sein und ich wollte meine Überzeugung in eine Bewegung umwandeln.